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10-tägige Portaltagreihe

Heike Eschbach • 3. Februar 2024

vom 03. Februar bis 12. Februar 2024


Was sind Portaltage?

„Portaltage sind nach dem Maya-Kalender Tage mit einer sehr hohen Schwingung und intensiven kosmischen Einströmungen / Einstrahlungen. Da sich die Energien langsam auf- und dann auch wieder abbauen, strahlen Portaltage auch auf den Tag davor und danach energetisch noch aus, was für viele Menschen deutlich spürbar ist. Portaltage haben immer eine Auswirkung auf Körper, Geist und Seele und fordern eine Neuausrichtung, ein Schwingen auf höherer Ebene.“

(diese Zusammenfassung wurde mir von Alexandra Heck zur Verfügung gestellt. Sie ist u.a. Autorin bei newslichter.de und erstellt die Portaltagsinformationen. Herzlichen Dank liebe Alexandra).


Wie viele Portaltage gibt es?

Wir finden in jedem Monat einen oder mehrere Portaltage, manchmal auch 10 Tage am Stück wie jetzt im Februar.


Portaltage ab Februar 2024 (nach Alexandra Heck):

Januar:  5. / 13. / 16. / 21. / 24. 

Februar: 3. bis 12. (10 Portaltage am Stück)

März:  15. bis 24. (10 Portaltage am Stück)

April:  3. / 6. / 11. / 14. / 22. / 27. / 30.

Mai:  5. / 11. / 18. / 19. / 26. / 30.

Juni:  16. / 18. 

Juli:  7. / 8. / 27. / 29. 

August: 15. / 19. / 26. / 27.

September:  3. / 9. / 14. / 17. / 22. / 30.

Oktober:  3. / 8. / 11. / 21. bis 30. (10 Portaltage am Stück)

November:  30.

Dezember:  1. bis 9. (10 Portaltage ab 30.11.)   19. / 22. / 27. / 30.


Vermerke Dir diese intensiven Tage gerne im Kalender.


Wie fühlt man Portaltage und wie geht man mit ihnen um?

Portaltage sind von ihren Energien sehr intensiv und fühlige Menschen spüren oft Auswirkungen auf körperlicher Ebene. Dies kann sich auf vielfältige Weise bemerkbar machen: Müdigkeit, Frieren, starkes Schwitzen, alles geht langsamer von der Hand und klappt nicht wirklich. Auch Unruhe, Schlafstörungen, Schwindel, Kopf- oder Rückenschmerzen und intensive Träume können sich an Portaltagen stärker bemerkbar machen.


Nach meinem Empfinden sind die Portaltage in den letzten Jahren noch intensiver geworden. Durch die Schwingungserhöhung unserer Erde und die hohen Frequenzen, die aus dem Universum zu uns gelangen, um unser Bewusstsein nun immer mehr anzuheben, sind auch die Portaltage für nicht-fühlige Menschen immer stärker spürbar.


Was kann man tun um diese intensiven Tage gut zu überstehen?


Eine gute Erdung ist wichtig, Kontakt mit Mutter Erde aufnehmen (barfuß laufen), Spaziergänge in der Natur, viel reines stilles Wasser trinken, wenn möglich meditieren, Stille, Ruhe und Rückzug geben Kraft, auf eine bewusste Ernährung achten - viele Menschen vertragen an diesen Tagen keinen Kaffee, schwarzen oder grünen Tee oder dunkle Schokolade da dies zu sehr aufputscht.


Wie nutzt Du die Portaltage für Dich?

Ähnlich wie Neu- oder Vollmondtage oder die alten Jahreskreisfeste (Imbolc, Beltaine, Samhain etc.) hat jeder Portaltag eine ganz spezielle Tagesqualität z.B. Loslassen, Reinigung, Heilung usw. Alte Themen, Glaubenssätze und Muster werden nochmals sichtbar und Du bist aufgefordert diese abzulegen, ins Vertrauen zu kommen und somit Deinen inneren Frieden zu leben und zu fühlen. Portaltage kannst Du für tiefgreifende Erkenntnisse und Veränderungen sowie Transformations- und Heilarbeit nutzen.


Wenn eine alte Wunde aufbricht, an die Oberfläche kommt in Form von Schmerz oder Triggern, dann schau hin. Was genau wird da sichtbar? Nimm es bewusst wahr. Was stört Dich, macht Dich wütend oder traurig? Wo kommt das Gefühl her, woher kennst Du es?


Was kannst Du jetzt tun? Wie kannst Du anders reagieren oder handeln? Was benötigst Du dafür? Und dann? Na dann setzt Du es um.


Mit der Zeit wird es einfacher und Du wirst sehen, dass nicht nur die Portaltage immer leichter und beschwingter werden, sondern auch Dein Körper immer weniger mit Wachstumsschmerzen reagieren wird. 


Das sollen sie auch sein - leichte beschwingte Tage, die unsere Wahrnehmung schärfen und unser Bewusstsein immer mehr ausdehnen.


Warum sind Portaltage im Dualseelenprozess so herausfordernd?

Portaltage sind im Dualseelenprozess deshalb so herausfordernd, weil sie die Lernaufgaben nochmals verstärken können. Das Thema, das bei Dir gerade im Vordergrund steht (Ängste überwinden, Loslassen etc.) ist jetzt noch präsenter.


An diesen Tagen bist Du dünnhäutiger und fühliger in Deinen körperlichen und emotionalen Empfindungen.

Dadurch kann Deine Dualseele energetisch schneller andocken und Gefühlsübertragungen sind spürbarer. Hier ist es wichtig, dass Du Deinen Fokus wirklich kontinuierlich bei Dir behältst und Dich gut schützt und abgrenzt.

Oder Du hast gut losgelassen und denkst nicht mehr oft an ihn. Plötzlich hast Du den Drang nachzuschauen, was er so macht. Hier heißt es auch – in der Ruhe liegt die Kraft. Fokus auf Dich, atmen und mit etwas beschäftigen, was Dir Freude macht.


Auch Träume sind intensiver und es kann schon mal sein, dass er plötzlich im Traum auftaucht und seine Seele Kontakt sucht. Hier gilt es ebenso ruhig zu bleiben, die Botschaft des Traumes wahrzunehmen und loszulassen.


Glaube mir, mit der Zeit wird es leichter und Du wirst immer schneller erkennen und transformieren, damit Du die Portaltage genießen kannst. Denn Portaltage sind nicht schlimm und negativ, wie viele meinen. Sie sind eine Chance Dich „to the best you can be“ zu entwickeln. 


Für die ab heute beginnende 10-tägige Portaltagreise findest Du jeden Tag auf Facebook, Instagram und meinem Blog eine Beschreibung und Tipps, wie Du mit der jeweiligen Tagesqualität umgehen kannst.


Herzlichst

Heike

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von Heike Eschbach 17. August 2024
Es gehört zu meinen Daily Rituals genauso dazu wie das tägliche Meditieren und meine Körperübungen für mehr Beweglichkeit. Ich gebe Dir hier einen kleinen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. Morgenseiten Direkt am Morgen nach dem Aufstehen, bevor ich in den Tag starte, setze ich mich als aller Erstes an mein Morgenseiten Journal. Ich habe mir dafür ein schönes A4 Buch mit Lineatur gekauft. Noch nicht richtig wach und präsent, noch etwas im Schlaf gefangen, fange ich an zu schreiben. Alles was aus mir herausfließt. Wenn gerade nichts fließt, dann schreibe ich „Ich weiß nicht was ich schreiben soll“ oder „Jetzt sitze ich hier um 5 Uhr morgen und möchte Morgenseiten schreibe, aber ich weiß nicht was ich schreiben soll“. Irgendwann fängt es an zu fließen und ich schreibe alles auf was gerade da ist. Egal ob ich von einem Gedanken zum anderen springe. Ich schreibe bis ich drei A4 Seiten voll habe. Denn das ist wichtig – drei A4 Seiten zu schreiben und den Stift nicht zur Seite zu legen, wenn nichts kommt. Es geht um das handschriftliche intuitive Schreiben in dem Du Deine Gedanken ungefiltert aufschreibst ohne über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Du bringst damit Deinen eigenen Gedanken- und Bewusstseinsstrom aufs Papier. Es befreit Deinen Geist von störenden und negativen Gedanken, Du lernst Deine Gedanken und Emotionen näher kennen, ziehst Deine Ängste und Sorgen aus Deinem Kopf damit sie Dich nicht im Laufe des Tages überraschen. Indem Du Deine störenden, destruktiven Anteile zu Papier bringst, werden sie gehört und können im Alltag Ruhe geben. Somit wirst Du immer achtsamer und geübter darin, Deine eigene Innenwelt wahrzunehmen. Dadurch verändert sich Deine Perspektive und neue Lösungen oder Ideen finden sich ein. Du darfst jammern, schreien, darfst dich über ein einziges so banales Thema auslassen oder ganz viele anreißen. Es muss auch keinen Sinn ergeben. Rechtschreibung und Grammatik ist ebenfalls nicht zwingend wichtig. Es geht alleine darum alles, was im Kopf so vor sich geht freizulassen. Du darfst Alltägliches wie die Sorge um den wöchentlichen Einkauf genauso thematisieren wie die Angst vor dem Verlust des Partners oder die eigene Suche nach dem Sinn des Lebens. Alles darf sein. Nach dem Schreiben lese ich alles noch einmal völlig wertfrei durch und lege mein Buch für den nächsten Tag zur Seite. Wenn in Deiner Familie zu viele „Neugiernasen“ unterwegs sind, dann lege Dein Buch an einen verborgenen Platz, denn der Inhalt ist nur für Dich bestimmt. Das Schreiben der Morgenseiten ist ein Teil meiner Gedanken- und Psychohygiene. Schreibe mindestens 30 Tage lang jeden Morgen Deine drei Seiten um eine spürbare Wirkung zu erzielen. Erst wenn es zur Gewohnheit geworden ist wirst Du auch Veränderungen bemerken. Also dranbleiben!!! Dankbarkeitsjournal Nach dem Schreiben der Morgenseiten nehme ich mir noch einen Moment Zeit für mein Dankbarkeitsjournal. Ich schreibe mir fünf Dinge auf für die ich so früh dankbar bin z.B. „Danke, dass ich wieder aufgewacht bin.“ „Danke, dass ich diesen neuen Tag erleben darf.“ Es gibt so vieles für das Du dankbar sein kannst – für die warme Dusche am Morgen, für gesundes Essen, für sauberes Wasser, für das Dach über Deinem Kopf, für ein warmes und schönes Zuhause, für einen Garten, wenn Du einen hast u.v.m. Sei dankbar – auch für die kleinsten Dinge in Deinem Leben, denn dann ziehst Du Dir noch mehr davon ins Leben. Abends vor dem Schlafen gehen, lasse ich den Tag nochmal Revue passieren und schreibe zehn Dinge auf, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Für schöne Begegnungen, für Dinge die gut geklappt haben, für die Sonne aber auch den Regen usw. Nach dem Aufschreiben liest Du Dir alles noch einmal durch und nach jedem Satz sagst Du danke, danke, danke und fühlst es tief in Deinem Herzen. Und zuletzt führe ich im Anschluss an das Dankbarkeitsjournal noch ein Manifestationsbuch nach der 3-6-9 Methode. Diese geht auf den berühmten Erfinder und Physiker Nikola Tesla zurück. Tesla hat mit seinen visionären Ideen das Fundament für viele moderne Technologien gelegt. Ihm wird zugeschrieben, dass er ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der 3,6,9 Zahlen im Universum hatte. „Wenn du das Universum verstehen willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Vibration“ Es gibt allerdings keine direkte Aussage von ihm zur 3-6-9 Methode sondern ein Zitat: „Wenn sie das Geheimnis der 3,6,9 verstehen, haben sie den Schlüssel zum Universum.“ Wie führst Du ein 3-6-9 Tagebuch? Definiere ein klares Ziel, dass realistisch und für Dich sinnvoll ist Formuliere in einer kurzen positiven Affirmation in der Gegenwartsform, als wäre es schon erreicht z.B. „Ich bin glücklich und erfolgreich als …………..“ Morgens nach dem Aufwachen 3x aufschreiben, 3x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Nachmittags 6x aufschreiben, 6x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Abends kurz bevor du ins Bett gehst - 9x aufschreiben, 9x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Mindestens 21 Tage besser noch 28 Tage täglich ausführen Ich nutze zusätzlich noch mein Abundance Öl – rieche daran beim Visualisieren, denn der gezielte Einsatz von Duft beim Manifestieren erhöht die Schwingung Und wenn dann Situationen oder Gelegenheiten kommen, die Dir zeigen, dass Deine Manifestation auf dem Weg ist, dann freu Dich wie verrückt und sag „Danke, danke, danke – danke liebes Universum mehr davon“ Am Anfang haben diese drei Journale etwas mehr Zeit gebraucht. Mittlerweils benötigt es ca. 30 Minuten um alles zu schreiben. Wenn Du das Gefühl hast in Deinem Leben geht nichts vorwärts, Du zweifelst an Dir oder hast Träume und Wünsche und weißt nicht wie Du sie realisieren sollst, dann habe ich hier einen tollen Tipp vom Finanzguru Bodo Schäfer. Ein Erfolgsjournal Nimm Dir ein schönes Buch und schreibe auf die erste Seite Wünsche oder Träume die Du gerne in Deinem Leben verwirklichen möchtest. Auf den nächsten Seiten notierst Du jeden Abend mindestens fünf persönliche Erfolge d.h. alles was Dir an diesem Tag besonders gut gelungen ist. Schreib alles auf, auch das wovon Du denkst es wäre kein Erfolg. Immer wenn Du an Dir zweifelst oder denkst „Wie sollen sich denn meine Träume erfüllen“, nimmst Du das Buch und liest durch welche Erfolge Du schon erreichst hast, egal wie klein sie in Deinen Augen sind. Das stärkt Dein Selbstbewusstsein, übt Dich in Dankbarkeit und erhöht Deine Schwingung. Diesen Tipp und noch einige andere findest Du in Bodo Schäfers Buch „Ein Hund namens Money“, das Du hier gratis bestellen kannst. Zu guter Letzt möchte ich Dir noch eine Möglichkeit vorstellen, nämlich das Journaling Im Gegensatz zum Tagebuch schreiben bei dem Du alles wieder gibst was am Tag so passiert ist, richtest Du beim Journaling Deinen Fokus auf Dein Inneres, auf Deine Gedanken und Gefühle. Was macht das mit Dir, was Du so erlebt hast? Wie fühlst Du Dich damit? Wichtig ist, dass Du ganz „altmodisch“ mit Stift auf Papier schreibst. Denn das Schreiben beschäftigt Deine linke – die analytische Gehirnhälfte, somit kommt die rechte - die kreative Gehirnhälfte zum Zug. Du kannst Gefühle besser benennen, herausfinden woher die Gefühle kommen und wie Du mit Ihnen umgehst. Das Unterbewusstsein arbeitet und das bringt dich zu ganz neuen Erkenntnissen, zu denen Du ohne es in Worte zu fassen gar nicht gekommen wärst. Im Gegensatz zu den Morgenseiten, bei denen Du alles aufschreibst, was gerade in Deinem Kopf vorgeht, kannst Du das Journaling etwas gezielter angehen und Dir z.B. Fragen stellen, um Dir vielleicht ein bestimmtes Thema anzuschauen. Die Fragen geben dir dann einen ersten Impuls, eine Richtung, und du kannst schauen, was dabei rauskommt. Es ist im Grunde eine Kombination aus Dankbarkeits- und Erfolgsjournal. Allerdings reflektierst Du hier intensiver, da Du alles detaillierter aufschreibst. Hier ein paar Ideen bzw. Fragen für Deine Journaling-„Übungen“: Was ist heute richtig gut gelaufen? Was nicht? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Was habe ich gelernt? Was bedeutet Glück für mich? Was sind jetzt in diesem Moment 5 Dinge, für die ich dankbar bin? Welche Glaubenssätze halten mich gerade davon ab, mein Traumleben zu leben? Wie sieht mein Traumleben aus? Wie sieht mein perfekter Tag aus? Wann fühle ich mich am meisten bei mir selbst angekommen? Fühle ich mich überhaupt so? Was sind 10 Dinge, die ich an mir liebe und warum? Was mache ich wirklich leidenschaftlich gerne? Was stresst mich gerade und warum? Wie kann ich das ändern? Was macht mich einzigartig? Wann fühle ich mich besonders selbstbewusst? Was darf ich mir selbst vergeben? Was kann ich machen, um meine Tage besser zu starten und zu beenden? Wenn heute mein letzter Tag auf der Erde wäre, was würde ich tun? Welche schlechte Gewohnheit möchte ich aufgeben und warum? Welche guten Gewohnheiten möchte ich etablieren und warum? Auch hier schreibst Du wie bei den Morgenseiten alles auf was zu den Fragen in Dir aufsteigt. Allerdings beantwortest Du gezielt die Fragen und schreibst nicht einfach drauflos wie bei den Morgenseiten. Auch hier darf alles sein, niemand außer Dir wird das lesen. Bei www.lebenskompass.eu gibt es wunderschöne Tagebücher. So z.B. ein 3-Jahres Tagebuch mit dem Du über 3 Jahre Deine eigene Entwicklung verfolgen kannst oder ein Dankbarkeitstagebuch u.v.m. Stöbere einfach mal. Vielleicht magst Du erzählen was Deine Schreibroutinen sind. Herzlichst Heike
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